GLOSSAR

Glossar

 

Obwohl es keine Pflichtlektüre ist, soll dieses Glossar einen weiteren Kontext für die vielen Konzepte und Begriffe bieten, die in dieser Geschichte verwendet werden, sowie einen Ausgangspunkt zur Verfügung stellen, um mehr über die reiche Kultur zu erfahren, aus der diese Geschichten geschrieben wurden.

 

Genres

 

 

Danmei:

Danmei (耽美 / "Genuss an Schönheit") ist ein chinesisches Fiktionsgenre, das sich auf romantisierte Geschichten über Liebe und Anziehung zwischen Männern konzentriert. Es ähnelt dem BL-Genre (Boys' Love / Männerliebe) in japanischen Medien und wird eher als Handlungsgenre denn als Schauplatzgenre verstanden. Obwohl zum Beispiel viele Danmei-Romane Wuxia- oder Xianxia-Settings enthalten, werden andere besser als Geschichten aus Sci-Fi, Fantasy oder Horror verstanden.

 

Wuxia:

Wuxia (武侠 / "kriegerische Helden") ist eine der ältesten chinesischen Literaturgattungen und besteht aus Geschichten über edle Helden, die gegen das Böse und die Ungerechtigkeit kämpfen. Es folgt oft Kampfkünstlern, Mönchen oder Schurken, welche abseits der herrschenden Regierung leben, die oft als nutzlos oder korrupt angesehen wird. Diese gesellschaftlich Ausgestoßenen ‒ sowohl freiwillig oder auch nicht ‒ schlichten Streitigkeiten untereinander und halten sich an ihre eigenen Moralkodizes über das herrschende Gesetz.

Charaktere in Wuxia konzentrieren sich in erster Linie auf menschliche Belange, wie z. B. politische Auseinandersetzungen zwischen Fraktionen und die Förderung ihres eigenen persönlichen Gerechtigkeitssinns. Wahre Wuxia ist arm an magischen oder übernatürlichen Elementen. Ein bekanntes Beispiel für westliche Kinogänger ist Crouching Tiger, Hidden Dragon.

Xianxia:

Xianxia ( / "unsterbliche Helden") ist ein mit Wuxia verwandtes Genre, das mehr Wert auf das Übernatürliche legt. Seine Charaktere streben oft danach stärker zu werden, mit dem Endziel ihre Lebensdauer zu verlängern oder Unsterblichkeit zu erlangen.

Xianxia weist stark daoistische Themen auf, während Kultivierung und das Streben nach Unsterblichkeit beides Genreanforderungen sind. Wenn diese nicht im Mittelpunkt der Geschichte stehen, ist es kein Xianxia. Husky gilt sowohl als Damnei- als auch als Xianxia-Genre.

 

 

Terminologie

 

 

 

Akupunkturpunkte:

Bestimmte Punkte am Körper, die mit Nadeln oder Druck behandelt werden können, um Schmerzen und andere Symptome zu lindern.

 

Anordnung:

Ein magischer Kreis mit Wirkungsbereich. Jeder innerhalb der Anordnung fällt unter die Wirkung der mit der Anordnung verbundenen Zaubers.

 

Askese/asketische Übungen:

Askese bezeichnet eine Übungspraxis im Rahmen von Selbstschulung aus religiöser oder philosophischer Motivation. Angestrebt wird damit die Erlangung von Tugenden oder Fertigkeiten, Selbstkontrolle und Festigung des Charakters. Der Praktizierende wird Asket genannt.

Eine asketische Schulung beinhaltet Disziplinierung, sowohl hinsichtlich des Denkens und Wollens als auch hinsichtlich des Verhaltens.

Den Ausgangspunkt bildet die Annahme, dass eine disziplinierte Lebensweise die Beherrschung der Gedanken und Triebe voraussetzt. Die auffälligste Auswirkung auf die Lebenspraxis besteht im freiwilligen Verzicht auf bestimmte Bequemlichkeiten und Genüsse, die der Asket für hinderlich und mit seinem Lebensideal unvereinbar hält. Meist betrifft der Verzicht in erster Linie die Bereiche Genussmittel und Sexualität. Hinzu kommen Maßnahmen zur körperlichen und geistigen Ertüchtigung: In manchen Fällen auch Übungen im Ertragen von Schmerzen.


Augen:

Beschreibungen wie “Phönixaugen“ oder „Pfirsichblütenaugen“ beziehen sich auf die Augenform. Phönixaugen haben an ihren äußersten Ecken einen nach oben gerichtetem Schwung, während Pfirsichblütenaugen ein abgerundetes oberes Lid haben und oft als besonders verlockend angesehen werden.

 

Barrieren:

Eine Art magischer Schild. In Husky trennt eine Barriere das Reich der Sterblichen und das Reich der Geister, und Chu Wanning ist bekannt dafür, dass er besonders geschickt im Erschaffen von Barrieren ist.

 

Blut spucken/husten:

Eine Möglichkeit zu zeigen, dass der Körper eines Charakters Krankheiten oder Verletzungen erlitten hat oder der Charakter selbst verärgert ist. Trotz der sehr physischen Natur der Reaktion bedeutet dies nicht unbedingt, dass ein Charakter verwundet wurde; Ihr Körper kann dabei einfach auf eine sehr starke Emotion reagieren.


Daoismus:

Daoismus ist die Philosophie des Dao ( / “der Weg”). Dem Dao zu folgen bedeutet, in Harmonie mit der natürlichen Ordnung des Universums zu kommen, was jemanden zu einem “wahren Menschen“ macht. Jemanden der sicher vor äußeren Schaden ist und davon nicht beeinflusst werden kann und jemand der auf Welt ohne absichtliche Handlung einwirken kann. Kultivierung ist ein Konzept, das auf daoistischem Aberglauben basiert.


Das Rad der Reinkarnation:

Im Buddhismus ist die Reinkarnation Teil des ständigen Kreislaufs von Geburt, Tod und Wiedergeburt der Seele, der als Samsara bekannt ist: Das im Laufe des Lebens angesammelte Karma bestimmt die Lebensumstände im nächsten Leben. Das Rad der Reinkarnation (六道轮回), wörtlich übersetzt ‘Sechs Reiche der Reinkarnation‘, in das die Seelen nach dem Tod eintreten, wird oft als sechs Abschnitte oder Reiche dargestellt. Jeder Bereich steht für ein anderes ‘Reich‘ oder einen Seinszustand, den eine Person je nach ihrem Karma erreichen kann: das Reich der Götter, Asura, Menschen, Tiere, Geister und Dämonen.


Die drei Reiche:

Traditionell ist das Universum in die drei Reiche unterteilt: das himmlische Reich, das Reich der Sterblichen und das Geisterreich. Das himmlische Reich bezieht sich auf den Himmel und den himmlischen Hof, wo die Götter wohnen und herrschen. Das Reich der Sterblichen bezieht sich auf die menschliche Welt und das Reich der Geister bezieht sich auf das Reich der Toten.


Duale Kultivierung (双修):

Eine Kultivierungsmethode, die paarweise durchgeführt wird. Es wird als ein Mittel angesehen, mit dem beide Personen ihre Fähigkeiten verbessern oder sogar Krankheiten oder Flüche heilen können, indem sie ihr Qi kombinieren. Es ist oft sexueller Natur oder ein Euphemismus für Sex.

 

Drei unsterbliche Seelen und sieben körperliche Seelen:

Hun () und Po () sind zwei Seelentypen in der chinesischen Philosophie und Religion. Hun sind unsterbliche Seelen, die den Geist und den Intellekt repräsentieren und den Körper nach dem Tod verlassen. Po sind körperliche Seelen oder sterbliche Formen, die im Körper des Verstorbenen verbleiben. Verschiedene Traditionen behaupten, dass es eine unterschiedliche Anzahl von Seelen gibt, aber im Daoismus sind drei Hun und sieben Po üblich.

 

Essig:

Zu sagen ‘das jemand Essig trinkt‘ oder ‘Essig schmeckt‘ bedeutet, dass er eifersüchtig ist, während er beobachtet, wie die Hauptfigur die Aufmerksamkeit eines rivalisierenden Verehrers erhält.

 

Farben

Lila: Göttlichkeit und Unsterblichkeit; wird oft mit Adel, Homosexualität (im modernen Kontext) und Dämonen (im Xianxia-Genre) in Verbindung gebracht.

Rot: Fröhlichkeit, Glück. Wird für Hochzeiten verwendet

Weiß: Tod, Trauer, Reinheit. Wird bei Beerdigungen für Verstorbene und den Trauernden verwendet.


Feen:

Feen, yao (), bezieht sich auf natürliche Kreaturen wie Tiere, Pflanzen oder sogar unbelebte Objekte, die im Laufe der Zeit spirituelle Energie absorbieren und ein spirituelles Bewusstsein erlangen, um eine menschliche Form zu kultivieren. Sie werden manchmal als "Dämonen" oder "Monster" bezeichnet, obwohl sie nicht von Natur aus böse sind. Bei Husky sind Feenwölfe (狼) eine seltene und teure Wolfsrasse. Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit zu dem gefiederten Stamm, die halb Unsterblich () und halb Feen sind.

 

Flora und Fauna

 

Hai-Tang:

Der Hai-Tang-Baum (海棠杝), auch bekannt als Holzapfel oder chinesischer Blütenapfel, der in China vorkommt. Das wiederkehrende Motiv für Chu Wanning ist die Spezialisierung der Sorte des Xifu-Hai Tang. In der Blumensprache symbolisiert Hai-Tang unerwiderte Liebe.

 

Lotus:

Diese Blume symbolisiert die Reinheit des Herzens und des Geistes, da Lotosblumen unbefleckt aus den schlammigen Gewässern aufsteigen, in denen sie wachsen. Er steht auch für den heiligen Sitz des Buddhas. Eine äußerst seltene Sorte, die als bingdi lian (并蒂) oder "Zwillingslotus" bekannt ist, gilt als Glück verheißendes Zeichen und als Symbol für eheliche Harmonie.

 

Pfingstrose:

Symbolisiert Reichtum und Macht. Wurde als die Blume des Kaisers angesehen.

 

Seidenbaumblüten:

Seidenbaumblüten (欢花 / Hehuan Hua, "Blüten der freudigen Vereinigung") symbolisieren Liebe und harmonische Vereinigung, wie ihr chinesischer Name andeutet.

 

Weide:

Weiden haben in der chinesischen Kultur eine Fülle von Bedeutungen, darunter Freundschaft, Sehnsucht, Weiblichkeit und mehr. Das chinesische Wort für Weide () ist ein Homonym für das Wort “bleiben“, was dazu geführt hat, dass es in vielen Gedichten und Geschichten als Symbol für Abschied und Widerwillen gegen eine Trennung verwendet wird.

 

 

Freudenhaus:

Kurtisanen in diesen Einrichtungen boten Unterhaltung vieler Art, von Gesang und Tanz bis hin zu intimeren Vergnügungen.

 

Die fünf Elemente:

In der chinesischen Philosophie auch als Wuxing (五个阶段 / "Fünf Phasen") bekannt: Feuer, Wasser, Holz, Metall, Erde. Jedes Element entspricht einem Planeten: Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Bei Husky stimmen die spirituellen Kerne der ‘Kultivierer’ mit einem oder zwei Elementen überein; Die Elemente von Chu Wanning sind zum Beispiel Metall und Holz.

-          Holz (木 / mu)

-          Feuer (火 / huo)

-          Erde (/tu)

-          Metal (金 / jin)

-          Wasser ( / shui)

 

 

Gesicht (/面子):

Mianzi (面子), allgemein mit "Gesicht" übersetzt, ist ein wichtiger Begriff in der chinesischen Gesellschaft. Er ist eine Metapher für den Ruf einer Person und kann zu weiteren beschreibenden Metaphern erweitert werden. Gesicht haben" bedeutet zum Beispiel, einen guten Ruf zu haben, und "Gesicht verlieren" bedeutet, seinen Ruf zu schädigen. Gesicht geben" bedeutet, dass man sich jemandem anvertraut, um seinen Ruf zu verbessern, während "kein Gesicht haben wollen" bedeutet, dass sich eine Person so schlecht/schamlos verhält, dass sie sich offensichtlich überhaupt nicht um ihren Ruf schert. "Dünnes Gesicht" bezieht sich auf jemanden, der leicht in Verlegenheit gerät oder bei vermeintlichen Kränkungen zu Beleidigungen neigt. Umgekehrt bezieht sich "dickes Gesicht" auf jemanden, der nicht leicht in Verlegenheit zu bringen und immun gegen Beleidigungen ist.

 

Geisterhochzeit:

Auch als Yin-Ehe bekannt, sind Geisterhochzeiten ( ) eine Bestattungstradition, bei der junge Männer und Frauen, die vor der Ehe gestorben sind, posthum verheiratet werden.

 

Grundlagenfestigung:

Eine frühe Kultivierungsstufe, die nach dem Sammeln einer bestimmten Menge Qi erreicht wird.


Handzeichen:

Bezieht sich auf verschiedene Hand- und Fingergesten, die vom Kultivierern vor Zaubern oder während der Meditation verwendet werden. Ein Kultivierer kann sein Schwert mit einem Handsiegel fernsteuern.

 

Hochzeitstraditionen:

Rot ist ein wichtiger Bestandteil traditioneller, chinesischer Hochzeiten, als Farbe des Wohlstands, der Freude und des Glücks. Bis heute ist es die Standardfarbe für Braut- und Bräutigamroben und Hochzeitsdekorationen.

Eine Braut war immer verschleiert, wenn sie von ihrer Familie im Hochzeitskleid weggeschickt wurde. Die Schleier waren im Allgemeinen undurchsichtig, sodass die Braut von ihren Dienerinnen (oder dem Bräutigam) herumgeführt werden musste. Der Schleier wird erst entfernt, wenn die Braut mit dem Bräutigam nach der Zeremonie in der Hochzeitssuite ist. Das Paar schneidet sich jeweils eine Locke seines eigenen Haares ab, dann verflechten und verbinden die beiden ihre Locken miteinander, um ihre Bindung zu symbolisieren.

 

Höflichkeitsnamen:

Ein Höflichkeitsname wird einer Person gegeben, wenn sie volljährig ist.

 

Jade:

Jade ist ein kulturell und spirituell wichtiges Mineral in China. Seine Haltbarkeit, Schönheit und die Leichtigkeit, mit der es für die Herstellung von dekorativen und funktionalen Stücken gleichermaßen verwendet werden kann, hat es seit der Antike weithin beliebt gemacht. Das Wort könnte Leute aus dem Westen dazu bringen, an grüne Jade (das Mineral Jadeit) zu denken, aber chinesische Texte beziehen sich oft auf weiße Jade (das Mineral Nephrit). Dies ist die Farbe, auf die man sich bezieht, wenn die Haut einer Person als "die Farbe von Jade" beschrieben wird.

 

Jadekaiser:

In der daoistischen Kosmologie ist der Jadekaiser (玉皇天 帝) der Kaiser des Himmels, das Oberhaupt des himmlischen Hofes und einer der ranghöchsten Götter im himmlischen Reich, der nur den drei Uremanationen untergeordnet ist. Wenn jemand „Oh Gott/Herr“ oder „Mein Himmel“ sagt, bezieht er sich normalerweise auf den Jadekaiser.

 

Jianghu (江湖, „Flüsse und Seen“):

Das Jianghu ist ein fester Bestandteil der Wuxia und beschreibt die größere Untergrundgesellschaft von Kampfkünstlern und Verbänden, die sich über das gesamte Setting erstreckt. Die Mitglieder des Jianghu verwalten sich selbst und regeln Probleme untereinander nach den Grundsätzen von Stärke und Ehre, was sie jedoch nicht daran hindert, auch Einfluss auf die konventionelle Gesellschaft zu nehmen.

 

Konfuzianismus:

Konfuzianismus ist eine Philosophie, die auf den Lehren von Konfuzius basiert. Sein Einfluss auf alle Aspekte der chinesischen Kultur ist unschätzbar. Konfuzius legte großen Wert auf Respekt vor den Ältesten und der Familie, ein Konzept, das allgemein als Xiao ( / "kindliche Frömmigkeit") bekannt ist. Die Familienstrukturen werden in anderem Zusammenhang verwendet, um ähnliche Verhaltensweisen zu fordern, wie z. B. den Respekt eines Schülers gegenüber einem Lehrer oder der Menschen eines Landkreises gegenüber ihrem Herrscher.

 

Konkubinen und der kaiserliche Harem:

Im alten China war es üblich, dass ein wohlhabender Mann neben seiner Frau () auch Frauen als Konkubinen () besaß. Von ihnen wurde erwartet, dass sie mit ihm lebten und ihm Kinder gebaren. Im Allgemeinen entsprach eine größere Anzahl von Konkubinen einem höheren Status.

Ein wohlhabender Kaufmann konnte also zwei oder drei Konkubinen haben, während ein Kaiser Dutzende oder sogar Hunderte haben konnte.

Der kaiserliche Harem hatte sein eigenes Rangsystem. Die genauen Einzelheiten variieren im Laufe der Geschichte, lassen sich aber im Allgemeinen in fünf übergreifende Ränge einteilen. Der Status der Mutter eines Prinzen oder einer Prinzessin ist ein wichtiger Faktor für die Stellung in der kaiserlichen Familie, abgesehen von der Geburtsreihenfolge und den persönlichen Verdiensten des Einzelnen. Angesichts der patrilinearen Erbfolgeregeln kann die Geburt eines Sohnes auch den Status der Mutter erhöhen, was zu einem erbitterten, oft tödlichen Wettbewerb zwischen den ehrgeizigen Mitgliedern des kaiserlichen Harems führt.

 

Kultivierer/Kultivierung:

Kultivierer praktizieren die Spiritualität und sind Kampfkünstler die versuchen, den Willen des Universums zu verstehen, während sie persönliche Stärke erlangen und ihre Lebensspanne verlängert wird.

 

Lichtnahrung:

Eine häufige Fähigkeit, die es einem Unsterblichen erlaubt, ohne sterbliche Nahrung oder Schlaf zu überleben, indem er sich von reineren Energieformen ernährt, die auf dem daoistischen Fasten basieren. Je nach Umgebung können Unsterbliche, die die Lichtnahrung erlangt haben, keine sterbliche Nahrung vertragen, oder sie können sich entscheiden zu essen, wenn sie es wünschen. Die Kultivierung, die auf dem Sisheng-Gipfel gelehrt wird, stützt sich nicht auf diese Praxis.

 

Maß- und Gewichtseinheiten:

Die Maße haben sich in den verschiedenen Epochen der chinesischen Geschichte geändert, aber sie sind heute allgemein anerkannt. Sie werden oft nur als Näherungswerte verwendet und sind nicht wörtlich zu nehmen. Zum Beispiel ist etwas, das als „Tausende von Zhang“ beschrieben wird, einfach sehr groß.

Cun - etwa 3 Zentimeter

 Chi - ungefähr ⅓ Meter

Jin - auch Kätti genannt – ungefähr 500 Gramm

Tael – 50 Gramm

 Zhang - ungefähr 3⅓ Meter

 Li = ungefähr 500 Meter

 10 Cun = 1 Chi

 10 Chi = 1 Zhang

 180 Zhang = 1 Li

 

Meridiane:

Das Mittel, das durch Qi wie ein magischer Blutstrom durch den Körper wandert. Medizin- und Kampftechniken, die sich darauf konzentrieren, die Qi-Zirkulation umzuleiten, zu manipulieren oder zu stoppen, konzentrieren sich darauf, die Meridiane auf bestimmte Punkte am Körper, die als Akupunkturpunkte bekannt sind, auszurichten. Techniken, die Qi manipulieren oder blockieren können, hindern einen Kultivierer daran magische Techniken anzuwenden, bis die Qi-Blockade aufgehoben ist.

 

Mythische Figuren:

 

Cang Jie:

Cang Jie ist eine Figur der chinesischen Mythologie, angeblich der Erfinder der chinesischen Schriftzeichen.

 

Fuxi:

Kaiser der Himmel, manchmal auch Himmlischer Kaiser Fuxi genannt. Eine Figur, die mit der chinesischen Schöpfungsmythologie in Verbindung gebracht wird.

 

Xishu:

Eine riesige Ratte, die in der Folklore vorkommt.

 

Yanluo:

Kaiser der Hölle oder oberster Richter der Unterwelt. Seine Rolle in der Unterwelt besteht darin, über die Toten zu urteilen und Seelen in ihr nächstes Leben zu schicken, abhängig von dem Karma, das sie von ihrem letzten angesammelt haben.

 

Mythische Kreaturen:

Die chinesische Mythologie rühmt sich zahlreicher mythologischer Kreaturen, von denen einige in Husky auftauchen, darunter:

 

Drache:

Große, chimärische Bestie, die das Wetter beherrscht. Der Chinesische Drache unterscheidet sich von seinem westlichen Gegenstück, da er oft wohlwollend ist, Segen und Glück schenkt. Er ist mit den Himmeln, dem Kaiser und der Yang Energie verbunden. In der chinesischen Mythologie gibt es mehrere Arten von Drachen. Jiao () oder jiaolong (), "Flutdrachen", sind hornlose Wasserdrachen, die Stürme und Fluten herbeirufen können. Zhenlong (), "wahre Drachen", haben ebenfalls wasserbezogene Kräfte, können aber auch durch die Wolken fliegen. "Wahre" Drachen sind ein Symbol für das Göttliche und den Kaiser, daher die Übersetzung als "Kaiserdrachen" in dieser Geschichte. Dem Mythos nach können sich Flutdrachen in wahre oder Kaiserdrachen verwandeln, wenn sie sich kultivieren und himmlische Prüfungen bestehen.

Fuban:

Eine Art Käfer. Von Natur aus gierig, sammelt und hortet es Steine, bis er buchstäblichen unter der Wucht seiner eigenen Gier zu Tode zermalmt wird. In Husky hat er den Spitznamen „Dummer alter Mann“, nach dem Titelcharakter im chinesischen Volksmärchen „Der dumme alte Mann entfernt die Berge“.

 

Kunpeng:

Ein Wesen, das sich von einem riesigen Vogel in einen riesigen Fisch verwandelt.

 

Phönix:

Fenghuang (凤凰 / "Phönix") ein legendärer Chimärenvogel. Soll nur in Friedenszeiten erscheinen und fliehen, wenn ein Herrscher korrupt ist. Sie werden stark mit der Weiblichkeit, der Kaiserin und einer glücklichen Ehe in Verbindung gebracht.

 

Qilin:

Eine einhörnige Chimäre, die angeblich äußerst selten vorkommt. Wird häufig mit der Geburt oder dem Tod eines großen Herrschers oder Weisen in Verbindung gebracht.

 

Schwarze Schildkröte:

Die Schwarze Schildkröte (玄武 / Xuanwu) ist eines der vier Hauptgeschöpfe der chinesischen Astronomie und steht für die Himmelsrichtung Norden, das Element Wasser und die Jahreszeit Winter. Es wird gewöhnlich als Schildkröte dargestellt, die von einer Schlange umschlungen ist.

 

Tapir:

Ein mythisches chimäres Biest. Obwohl es seinen Namen mit einem echten Tier teilt, dürfen die beiden nicht verwechselt werden. Das Baku der japanischen Mythologie ist von dieser Kreatur abgeleitet und hat ihre Assoziation mit Träumen und Albträumen geschaffen.

 

Zinnoberroter Vogel:

Der zinnoberrote Vogel (朱雀上神) ist einer von vier mythischen Fabelwesen in chinesischen Sternenbildern, der die Himmelsrichtung Süden, das Element Feuer und die Jahreszeit des Sommers darstellt.

 

 

Moe:

Ein japanischer Begriff, der sich auf die Niedlichkeit oder Verletzlichkeit einer Figur bezieht, die beim Leser ein beschützendes Gefühl hervorruft. Ursprünglich hauptsächlich auf weibliche Charaktere angewendet, hat sich der Begriff seitdem ausgeweitet.

 

Nachtperlen:

Nachtperlen sind eine Vielzahl seltener fluoreszierender Steine. Ihre Fluoreszenz stammt von seltenen Spurenelementen in Eruptivgestein oder kristallisiertem Fluorit. Ein geschätzter Edelstein in China, der oft in der Fiktion als natürliche Lichtquelle in Reisegröße verwendet wird, da er kein Feuer oder Qi benötigt.

 

Papiertalismane:

Papierstreifen mit darauf geschriebenen Beschwörungsformeln, oft mit Zinnobertinte oder Blut. Sie können als Siegel dienen oder als einmalige Zauber verwendet werden. Anders als Talisman-Anhänger, sind dies mächtige magische Objekte, die Monster unterwerfen oder töten können.

 

Pillen und Elixiere:

Magische Medikamente, die Wunden heilen, die Kultivierung verbessern, das Leben verlängern können usw. In der chinesischen Kultur werden diese Dinge normalerweise in Pillenform geliefert. Diese Pillen werden in speziellen Brennöfen hergestellt.


Schnittärmel:

Ein Begriff für einen schwulen Mann. Stammt aus einer Geschichte über die Liebe und Beziehung eines Kaisers zu einem männlichen Politiker. Der Kaiser wurde zur Morgenversammlung gerufen, aber sein Geliebter schlief auf seiner Robe. Anstatt ihn zu wecken, schnitt der Kaiser seinen eigenen Ärmel ab.

 

Qi:

Qi () ist die Energie in allen Lebewesen. Es gibt sowohl rechtschaffenes Qi als auch böses oder giftiges Qi.

Kultivierer streben danach, Qi zu kultivieren, indem sie es aus der natürlichen Welt aufnehmen und in sich selbst verfeinern, um ihre Kultivierungsbasis zu verbessern. Eine Kultivierungsbasis bezieht sich auf die Menge an Qi, die ein Kultivierer besitzt oder besitzen kann. In Xianxia sind natürliche Orte wie Höhlen, Berge oder andere abgelegene Orte mit wunderschöner Landschaft oft reich an Qi und das Praktizieren dort kann einem Kultivierer ermöglichen, schnelle Fortschritte in seiner Kultivierung zu machen.

Kultivierer und andere Qi-Manipulierende können ihre Lebenskraft auf vielfältige Weise nutzen, einschließlich der Imprägnierung von Gegenständen, um sie in tödliche Waffen zu verwandeln oder durch das Aussenden von Energiestößen, um mächtigen Schaden anzurichten. Kultivierer verfeinern auch ihre Sinne über das normale, menschliche Niveau hinaus. Zum Beispiel können sie ihren spirituellen Sinn aufgeben, um sich alles in einer Region um sie herum wieder vollständig bewusst zu werden, oder um mögliche Gefahren zu spüren.

 

Qi-Abweichung:

Eine Qi-Abweichung (火入魔 / „Feuer fangen und Dämonentum zentrieren“) tritt auf, wenn die eigene Kultivierungsbasis instabil wird. Häufige Ursachen sind ein instabiler, emotionaler Zustand und/oder starke negative Emotionen, falsche Kultivierungsmethoden, rücksichtsloser Gebrauch von verbotenen oder hochrangigen Künsten oder das Erliegen des Einflusses von Dämonen und bösen Geistern. Wenn eine Qi-Abweichung aus mentalen oder emotionalen Gründen entsteht, wird oft gesagt, dass die Person ihren inneren Dämonen oder "Herzdämonen" (心魔) erlegen ist.

Zu den Symptomen der Qi-Abweichung in der Fiktion gehören Panik, Paranoia, sensorische Halluzinationen und Tod, sei es durch die Qi-Abweichung selbst, die irreparable Schäden am Körper verursacht, oder als Folge ihrer Symptome, wie z. B. der Sprung in den Tod, um einer Halluzination zu entkommen. Zu den üblichen Behandlungen der Qi-Abweichung in der Fiktion gehören Entspannung (freiwillig oder von einer externen Partei erzwungen), Massage, Meditation oder Qi-Übertragung von einer anderen Person.

 

Qi-Zirkulation:

Der Stoffwechselkreislauf des Qi im Körper, wo es vom Dantian zu den Meridianen und wieder zurückfließt. Dieser Zyklus reinigt und verfeinert das Qi. Eine gute Zirkulation ist für die Kultivierung unerlässlich. In Xianxia kann Qi durch körperlichen Kontakt von einer Person zur anderen übertragen werden und jemanden heilen, der verwundet ist, wenn der Spender in der Kunst geübt ist.

 

Qinggong:

Qinggong (轻功) ist die Fähigkeit eines Kultivierers, sich schnell wie der Wind durch die Luft zu bewegen.

 

Qiankunbeutel:

Qiankunbeutel (乾坤囊/ "Universumsbeutel") oder Qiankunärmel (乾坤袖) sind Behälter, die einen extradimensionalen Raum darin enthalten, der mehr aufnehmen kann, als die physischen Außenmaße des Beutels vermuten lassen. Sie werden zum einfachen Transport von Frachten genutzt, die eine Person normalerweise nicht bewältigen könnte. Qiankunartikel sind in der Wuxia- und Xianxia-Literatur weit verbreitet.

 

 

Regierungsjahre:

Die chinesischen Kaiser begannen, die Epochen ihrer Regierungszeit zu benennen, um historische Aufzeichnungen zu verfolgen. Die Namen spiegelten oft politische Agenden oder die aktuelle Realität des sozioökonomischen Landes wieder.

 

Roter Schicksalsfaden:

Die Bildsprache des roten Fadens hat ihren Ursprung in der Legende und ist zu einem chinesischen Symbol für schicksalhafte Liebe geworden. Ein unsichtbarer roter Faden soll um die Gliedmaßen oder Finger der beiden Personen gebunden sein, die dazu bestimmt sind, sich zu verlieben, und sie für immer verbinden.

 

Schüler:

Clan- und Sektenmitglieder sind als Schüler bekannt. Schüler leben auf dem Sektengelände und haben eine strenge Hierarchie, die auf Fähigkeiten und Dienstalter basiert. Sie sind in Kern, innere und äußere Rangordnungen unterteilt, wobei der Kern die höchste ist. Höherrangige Schüler erhalten eine bessere Unterkunft und andere Ressourcen.

Wenn man als Schüler oder Schülerin formell einer Sekte oder einem Clan beitritt, wird die Sekte/der Clan wie die neue Familie des Individuums: Lehrer sind Eltern und Gleichaltrige sind Geschwister. Aus diesem Grund wird ein Verrat oder das Verlassen der eigenen Sekte/des eigenen Clans, als eine tiefe Übertretung der konfuzianischen Werte der kindlichen Frömmigkeit angesehen. Dies ist auch der Ursprung vieler Ehrungen und Titel, die für Kampfkünste verwendet werden.

(Eine kleine Info, wenn man von Schülern spricht oder erwähnt, können auch Frauen/Mädchen gemeint sein, es bezieht sich nicht immer nur auf Männer/Jungen. Wenn man von einem weiblichen Schüler (Schülerin) spricht, so wird dies auch direkt gesagt. Aber weil ich kein Bock darauf habe Gendersternchen oder Ähnliches in die Geschichte reinzupacken, schreibe ich es hier für euch auf. Falls einigen Leuten dieser Sachverhalt noch nicht bewusst war. Außerdem denke ich, mir könnten Gendersternchen oder Ähnliches einem beim Lesen stören oder sogar einem aus dem Geschehen der Geschichte rauswerfen.)

 

Schwerter:

Das Schwert eines Kultivierers ist ein wichtiger Teil seiner Kultivierungspraxis. In vielen Fällen sind Schwerter spirituell an ihren Besitzer gebunden und wurden ihnen sogar von ihrem Meister oder einem Familienmitglied verliehen oder durch ein Ritual erlangt. Kultivierer in der Fiktion können ihre Schwerter als Transportmittel verwenden, indem sie auf der flachen Seite der Klinge stehen und darauf reiten, während sie durch die Luft fliegen. Ein erfahrener Kultivierer kann sein Schwert beschwören, damit es in seine Hand fliegt, dem Schwert befehlen alleine zu kämpfen, oder Energieangriffe vom Rand der Klinge freisetzen.

 

Schwurbruder/Schwester/Familie:

In China beschreibt eine Schwurbruderschaft einen verbindlichen Pakt, der von zwei oder mehr, nicht verwandten Personen des gleichen Geschlechts geschlossen wird. Sie kann aus sozialen, politischen und/oder persönlichen Gründen eingegangen werden und ist nicht nur auf zwei Teilnehmer beschränkt, sondern kann sich auf eine ganze Gruppe erstrecken. Es passierte am häufigsten zwischen Männern, aber unter Frauen oder zwischen Menschen unterschiedlichen Geschlechts war das eher unüblich.

Die Teilnehmer behandeln die Familienmitglieder der anderen wie ihre eigenen und unterstützen sie auf die Art und Weise, wie es eine Großfamilie tun würde: gegenseitige Unterstützung und Hilfe leisten, Unterstützung in politischen Bündnissen usw.

Eine geschworene Geschwisternschaft, bei der sich Einzelpersonen als Bruder oder Schwester bezeichnen, ist nicht mit familiären Beziehungen wie Blutsgeschwister oder einer Adoption zu verwechseln. Es wird manchmal in chinesischen Medien, insbesondere bei Danmei, verwendet, um romantische Beziehungen anzudeuten, die ansonsten anfällig für Zensur sein könnten.

 

Shidi, Shixiong, Shizun usw.:

Chinesische Titel und Begriffe, die verwendet werden, um die Rolle oder den Rang einer Person in Bezug auf den Sprecher anzuzeigen. Aufgrund der Robustheit dieses Benennungssystems und fehlender Nuancen bei der Übersetzung vieler ins deutsche wurden die Originaltitel beibehalten.

 

Sich an die Schenkel klammern:

Ähnlich wie im deutschen „jemandem auf der Tasche liegen“ Es impliziert ein Element des Anschmiegens an jemanden /sich bei jemanden einschleimen, obwohl einige Charaktere nicht davor zurückschrecken, sich buchstäblich an die Schenkel eines anderen zu klammern.

 

Spiritueller Kern:

Ein spiritueller Kern (灵丹 / 灵核) ist die Grundlage der Kraft eines Kultivierers. Er wird normalerweise erst nach zehn Jahren harter Arbeit und Studium gebildet.

 

Spirituelle Wurzeln:

Bei Husky werden spirituelle Wurzeln (灵根) mit den angeborenen und elementaren Bindungen eines Kultivierers in Verbindung gebracht. Nicht jeder Kultivierer besitzt spirituelle Wurzeln.

 

Talismane:

Papierstreifen mit darauf geschriebenen Beschwörungsformeln, oft mit Zinnobertinte oder Blut. Sie können als Siegel dienen oder als einmalige Zauber verwendet werden.

 

Unsterblich bindende Seile, Stricke oder Taue:

Seile, Netze und andere Fesseln, die verzaubert sind, um der Macht eines Unsterblichen oder Gottes zu widerstehen. Sie können nur mit starken, spirituellen Gegenständen oder Waffen durchschnitten werden und schränken oft die Fähigkeiten derjenigen ein, die von ihnen gefangen sind.

 

Verbeugung:

Wie in anderen asiatischen Kulturen sind stehende Verbeugungen ein traditioneller Gruß und werden auch verwendet, um sich zu entschuldigen. Eine tiefere Verbeugung zeigt größeren Respekt.

 

Wedel:

Ein von einem Kultivierern gehaltener Wedel (im englsichen kann “whisk” auch mit Schneebesen übersetzt werden) ist kein Backwerkzeug, sondern ein taoistisches Symbol und eine Kampfkunstwaffe. Der Wedel besteht normalerweise aus an einen Holzstab gebundenem Rosshaar und basiert auf einem Werkzeug, mit dem umherziehende daoistische Mönche Gedanken wegfegten, die sie zurück in das weltliche Leben locken würden. Daoistische Mönche aus Wudang schufen einen Kampfstil, der auf dem Einsatz von Wedeln als Waffe basierte.

 

Weißes Mondlicht:

Ein romantischer bildlicher Ausdruck, der sich auf ein fernes romantisches Vorbild bezieht, das noch lange nach dem Tod dieser Person in Erinnerung bleibt. Wie das Mondlicht am Himmel ist die Erinnerung immer präsent, perfekt und unveränderlich, aber wie das fahle Licht neben einem ist, sie ein unwiderstehlicher Glanz, der nur bewundert, nicht berührt werden kann. Das Objekt der Bewunderung ist außer Reichweite und die Bewunderung ist funktional einseitig.

 

Weiqi (圍棋):

Auch bekannt unter dem japanischen Namen Go. Manchmal auch „chinesisches Schach“ genannt, ist es das älteste bekannte Brettspiel der Menschheitsgeschichte. Das Brett besteht aus einem vielzeiligen Gitter, auf dem die Gegner unmarkierte schwarze und weiße Steine als Spielfiguren einsetzen, um Territorium zu beanspruchen.

 

Yin- und Yang-Energie:

Das Konzept von Yin und Yang in der chinesischen Philosophie, das die komplementäre Interdependenz von gegensätzlichen oder konträren Kräften beschreibt. Es kann auf alle Formen von Veränderungen und Unterschieden angewendet werden. Yang steht für die Sonne, das Männliche und das Lebendige, während Yin für den Schatten, das Weibliche und das Tote, einschließlich Geister und Gespenster, steht. In der Fiktion können Ungleichgewichte zwischen Yin- und Yang-Energie dem Körper ernsthaften Schaden zufügen oder als treibende Kraft für böswillige Geister dienen, die versuchen, sich mit dem, was ihnen fehlt, zu versorgen.

 

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