Im Bruchteil einer Sekunde, bevor Mo Ran hinübersah, hatte Chu Wanning eine Eingebung. Im letzten Moment drehte er sich um, lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand und gab Mo Ran den Blick auf die schlanken, wohlproportionierten Muskeln seines Rückens frei. Auf diese Weise konnte Mo Ran seine Vorderseite nicht sehen.
Chu Wanning dachte, er sei sehr clever. Aber der Dummkopf
merkte nicht, dass er Mo Ran nur die sinnlichen Grübchen auf seinem Rücken,
sein volles und festes Gesäß und seine schlanken und kräftigen Beine gezeigt
hatte... Er war wie ein Kaninchen, das sich das Fell abgezog und über das Feuer
klettert, um sich selbst köstlich zu grillen. Er sagte praktisch: Bitte
genießen, danke.
Mo Ran spürte, wie seine Kehle trocken wurde. Seine Augen
röteten sich, und er musste sich einen Moment beruhigen, bevor er sprechen
konnte. „Shizun, was... was machst du da?"
Was tat er da? Hm... Seine Position war sicherlich ein
wenig seltsam. Was konnte er sagen, um die Sache zu bereinigen, ohne Verdacht
zu erregen? Chu Wanning warf einen Blick über die Schulter, sein
Gesichtsausdruck war kalt und ernst, während er sich den Kopf zerbrach.
Mo Ran hatte seine Kleidung bereits abgelegt und ging auf
ihn zu. Vielleicht lag es daran, dass er mit dem Rücken zum Licht stand ‒ Chu
Wanning fand den Gesichtsausdruck von Mo Ran beängstigend, wie den eines Wolfes
in der Wildnis, der zu lange gehungert hatte und nun ein frisches, zartes Stück
Fleisch vor sich sah. Aber das Fleisch hing über den Fängen einer Falle, und so
zögerte der Wolf. Sein Hunger und seine Vernunft lieferten sich einen
erbitterten Kampf, dessen Flammen sich bis in seine Augen ausbreiteten ‒ diese
dunklen Augen waren furchtbar hell und leuchteten mit einem gespenstischen
Glanz.
Als er endlich merkte, dass etwas nicht stimmte, spannte
Chu Wanning vier scharfe Worte auf einen Bogen und durchdrang diese seltsame
Atmosphäre mit einem Satz: „Schrubbe mir den Rücken."
„Huh?" Mo Ran brauchte einen Moment, um zu antworten,
und als er es tat, war es, als sei die Feuchtigkeit seines Atems in seiner
Kehle eingefroren; er klang ein wenig heiser und ziemlich sinnlich. „Was?"
Chu Wanning war mit seiner Weisheit am Ende und hatte sich
in seiner Panik eine willkürliche Ausrede einfallen lassen. Aber da er es
gesagt hatte, konnte er sich auch gleich festlegen. Er täuschte Ruhe vor und
sagte steif und fest: „Wenn du schon mal hier bist, dann schrubbe mir den
Rücken, bevor du gehst."
Mo Ran antwortete nicht.
„Ich schwitze von der ganzen Arbeit der letzten Tage. Das
ist unangenehm." Chu Wanning gab sich alle Mühe, lässig und unbeteiligt zu
wirken. „Es wäre schön, sauber geschrubbt zu werden."
Er konnte nicht sagen, ob Mo Ran ihm das abnahm oder ob
seine Lügen überzeugend waren. Auf jeden Fall tat Mo Ran gehorsam, was ihm
gesagt wurde. Er brachte ein Handtuch herbei, tränkte es mit warmem Wasser und
begann, Chu Wannings Rücken zu schrubben.
Der Yuheng des Nachthimmels war schon immer, weise gewesen.
Das musste das Dümmste sein, was er je getan hatte.
Was war die qualvollste Folter der Welt? Die Person, die er
liebte, direkt hinter sich zu haben, diese großen Hände, die über seinen Körper
zogen, getrennt durch ein einziges grobes Handtuch, wobei jede Handbewegung
über eine dünne Wasserschicht glitt und eine Spur von erhitzter, geröteter Haut
hinterließ. Auch wenn Mo Ran seine Kraft im Zaum hielt, ließ die Festigkeit
seiner Berührungen und die Tatsache, dass Chu Wannings Körper noch nie zuvor
auf diese Weise gestreichelt worden war, jede Faser seiner Muskeln erzittern.
Nur mit Mühe konnte er seinen ganzen Körper ruhig halten und es gelang ihm
kaum, seinen ungewöhnlichen Zustand vor dem Mann hinter ihm zu verbergen.
Er drückte seine Stirn gegen die Wand und biss sich auf die
Lippe, wo Mo Ran ihn nicht sehen konnte, die Ränder seiner Phönixaugen rot und
sein Verlangen so unerträglich heiß und hart, dass sich dort Feuchtigkeit
sammelte wie Tau auf einem Ast. Er hatte überhaupt keine sexuelle Erfahrung.
Wie konnte er vor den Mann, den er liebte, stehen und so tun, als sei er
tugendhaft und würdevoll, während er diese Art von Stimulation ertrug? Es war unerträglich...
Wenn man Mo Ran jetzt fragen würde, was für ihn die
quälendste Folter der Welt wäre? Seine Antwort würde wahrscheinlich etwas
anders lauten: Es war, einen bestimmten Mann nackt vor sich stehen zu haben,
die Hände an die Wand gepresst, die glatten Flächen seiner Schultern und seines
Rückens vor sich ausgebreitet, völlig ahnungslos, wie er seinen Körper Mo Ran
und seinen schmutzigen Gedanken auslieferte und ihn seine fiebrigen Hände über
diesen Körper reiben ließ, nur mit diesem lästigen Handtuch im Weg.
Mo Ran wusste, dass er nur den Rücken seines Shizun für ihn
schrubbte. Aber wenn er auch nur einen Hauch mehr Kraft aufwenden würde, würde
die Haut dieses Mannes rot aufblühen, sie würde gequält, missbraucht, erotisch
aussehen.
Mo Rans Hände drückten sich über Chu Wannings
Schulterblätter und glitten hinunter zu seinem kleinen Rücken. Als seine
trödelnden Hände an den Seiten von Chu Wannings Taille ankamen, wurden ihre
Streicheleinheiten unbewusst kräftiger. Er glaubte zu spüren, wie die Person
unter ihm zitterte ‒ aber wahrscheinlich bildete er sich das nur ein. Seine
Augen, die auf diese schönen, prallen Rundungen gerichtet waren, wurden
blutunterlaufen, als er sich kaum noch davon abhalten konnte, das Handtuch
beiseite zu werfen und mit bloßen Händen zuzugreifen und zu drücken, bis er
fünf aufreizende rote Streifen hinterlassen hatte.
Er hatte schon längst den ambrosischen Nektar des Mannes
vor ihm gekostet. Wie konnte man von ihm erwarten, vor Chu Wanning zu stehen
und so zu tun, als sei er ehrenhaft und ein Gentleman, während er seinen Hunger
hinunterschluckte? Es war unerträglich...
Die Zeit dehnte sich endlos, während die beiden in ihren
jeweiligen Qualen schmorten. Wenn dieses Geschrubbe weiterginge, könnten die
beiden Feuer fangen. Schließlich konnte Chu Wanning sich nicht mehr
zurückhalten. Mit brüchiger Stimme sagte er: „Du kannst gehen. Den Rest meines
Rückens erreiche ich schon, das mache ich selbst.
Mo Ran, dem der Schweiß auf der Stirn stand, ließ den Atem
los, den er angehalten hatte. Seine Stimme war leise. „Ja...Shizun..."
Die Vorhänge raschelten, Mo Ran war verschwunden. Ein
langer Moment verging, während Chu Wanning an der Wand lehnte, die Stirn an die
kühle Oberfläche gepresst, unfähig, sich zusammenzureißen. Seine Ohrenspitzen
waren blutrot und spiegelten die Spuren wider, die das Schrubben hinterlassen
hatte. Er fragte sich, ob Mo Ran es bemerkt hatte.
Er riss seine Phönixaugen auf und biss sich vor Scham auf
die Unterlippe. Nach langem Zögern griff er nach unten, um sich dort zu
berühren, wo er so hart war, dass es fast wehtat. Er rannte zurück unter die
Dusche, um diese vulgären Regungen zu unterdrücken. Wer hätte ahnen können,
dass der Himmel andere Pläne hatte und die Umstände ihn noch tiefer in die
Wellen der Begierde von Mo Ran treiben würden. Chu Wanning hatte sich immer auf
seine auf Reinheit basierende Kultivierung verlassen, um seine ursprünglichen
Bedürfnisse zu unterdrücken. Aber jetzt konnte er nicht länger widerstehen und
griff zu dieser niederen, erniedrigenden Methode, um sich von dem Verlangen zu
befreien, das aus ihm herauszusprudeln drohte. Seine Lippen waren leicht
gespreizt, seine Phönixaugen halb geschlossen. Sein Gesichtsausdruck war etwas erbärmlich,
etwas gekränkt. Er drückte seine brennende Stirn an die eisige Wand, die zarten
Schultern gekrümmt, und sein Hals wippte, als er versuchte, sein leises,
ersticktes Keuchen zu unterdrücken.
So sündhaft und doch so schön. Wie ein weißer
Schwalbenschwanzschmetterling, der sich in einem Spinnennetz verfangen hat, die
Flügel zitterten kraftlos in fest verstrickter Lust, um niemals, niemals, niemals
zu entkommen. Er war endlich beschmutzt worden. Beschmutzt bis auf die Knochen,
so erbärmlich beschmutzt, dass der Dreck eine Verlockung für sich war, die
andere zu Übergriffen verleitete, sie in die Sucht zog.
Als es vorbei war, schlug Chu Wanning seine Faust gegen die
Wand. In diesem Schlag steckte so viel Bösartigkeit, so viel Wut, so viel
Groll, dass die Haut seiner Fingerknöchel aufriss. Blut sickerte heraus.
„Bastard."
Er wusste nicht, ob er sich selbst oder Mo Ran verfluchen
sollte. Chu Wannings Augen waren feucht und ein wenig benommen, sowohl von
zärtlicher Zuneigung als auch von reumütigem Selbsthass erfüllt.
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So verging die Zeit; im Handumdrehen war ein Monat
vergangen, seit sie im Dorf Yuliang angekommen waren. Die arbeitsreiche
Erntesaison neigte sich dem Ende zu.
Seit dem Tag des Rückens Abtrocknens hatte Chu Wanning Mo
Ran gemieden wie Schlangen und Skorpione wilde Bestien. Nicht weil er etwas
Ungewöhnliches an Mo Rans Verhalten bemerkt hätte, sondern weil er die
Veränderung an sich selbst nicht akzeptieren konnte.
Es war ganz natürlich, dass jemand, der so viele Jahre lang
rein und streng geblieben war, sich daran gewöhnte. Warum sollte Chu Wanning sich
sonst so verächtlich gegenüber denjenigen verhalten, die sich zur dualen Kultivierung
zusammengetan haben? Er war nicht eifersüchtig, sondern der Yuheng Älteste fand
solche Handlungen wirklich unerträglich widerwärtig, ja sogar ekelhaft. Er sah
sich auch keine Erotika an, weil er wirklich keine Lust dazu hatte; er mied sie
nicht, um den Schein zu wahren. Für Chu Wanning waren Dinge, die er tolerieren
konnte, wie jemanden zu mögen oder zu küssen. Alles, was darüber hinausging ‒
Masturbation zum Beispiel oder Geschlechtsverkehr ‒ ließ sein Gesicht blau
anlaufen. Er konnte es nicht ertragen. Er war wie jemand, der sein ganzes Leben
lang Vegetarier war: Er mochte ein bisschen Schmalz gut finden, wenn man es in
seine Schüssel schmuggelte, aber er würde wahrscheinlich vor Ekel sterben, wenn
man ihm ein Stück angebratenes Fleisch gab, das innen noch rosa war.
An jenem Tag, nachdem er sich in einer verwirrten Aufregung
losgerissen hatte, war Chu Wanning nüchtern geworden. Keuchend starrte er auf
die klebrige Stelle in seiner Hand und fühlte sich, als hätte man einen Eimer
kaltes Wasser auf ihn gekippt. Sein Gesicht wurde blass.
Was hatte er nur getan? War er von einem Jungen, der
kaum zwanzig Jahre alt war, so aufgewühlt zu werden, dass er sich nicht
zurückhalten konnte, dass er sich sogar selbst berühren musste, um die Flut in
seinem Herzen zu beruhigen? Eine Gänsehaut hatte sich auf Chu Wannings Rücken
gebildet.
Von diesem Moment an hielt er sich immer einen Meter von Mo
Ran entfernt, aus Angst, er könnte aus Versehen die rasende Bestie in seinem
Herzen entfesseln und etwas Bedauerliches tun.
Als er sich zurückzog, zog sich auch Mo Ran zurück. Als Mo
Ran darüber nachdachte, was geschehen war, war auch er erschrocken. Er hatte
entdeckt, dass seine Sehnsucht nach Chu Wanning viel stärker war, als er
erwartet hatte. Der Damm, den er errichtet hatte, konnte die stürmischen Fluten
kaum zurückhalten, und die Leidenschaft in seinen Knochen würde jeden Moment
überschwappen. Er war sich bewusst, dass ein einziger Moment der Schwäche
genügte, um vom Mann zur Bestie zu werden. Er wollte Chu Wanning nicht noch
einmal verletzen, also wich er ihm unbewusst aus.
Mit dem Abstand, der zwischen ihnen lag, schienen sie fast
nur ein respektvoller Schüler und ein wohlwollender Meister zu sein. Auf diese
Weise vergingen die Tage friedlich und ohne Zwischenfälle.
Eines Tages erlegte der Dorfjäger einen dicken Hirsch. Die
Dorfbewohner schlugen vor, am Abend ein Lagerfeuer auf dem kleinen Trockenplatz
am Eingang des Dorfes zu veranstalten. Jeder Haushalt steuerte etwas zu essen
bei, von Gebäck bis zu getrocknetem Fleisch, und der Dorfvorsteher öffnete zwei
Krüge mit Gaoliang-Schnaps. Die Menge saß in
freudiger Erwartung zusammen. Wie fröhlich war es doch, dem Tanz des
Lagerfeuers zuzusehen, das aromatische Fett von gebratenem Wild zu riechen und
gemeinsam zu essen und zu trinken.
Chu Wanning und Mo Ran saßen getrennt voneinander. Die
beiden ließen sich mit dem Lagerfeuer zwischen ihnen nieder und schauten sich
durch die Flammen an, in der Hoffnung, dass der andere sie nicht bemerken
würde. Der eine warf einen diskreten Blick auf den anderen, nur um ihm dann in
die Augen zu sehen und so zu tun, als sei es ein Zufall, und den Blick zu
senken. Nach ein paar Sekunden, wenn der andere nicht hinschaute, richtete sich
der Blick wieder heimlich auf das Gesicht des anderen. Oranges Licht flammte
auf und Feuerholz knisterte. Lachen und Jubel umgab sie, aber sie hatten weder
Augen noch Ohren für die anderen. Der Mond am Himmel schien nur für diese
beiden schlagenden Herzen zu scheinen.
Die Schnapskrüge, die der Dorfvorsteher geöffnet hatte,
leerten sich schnell, aber das Fest ging unvermindert weiter. Mo Ran erinnerte
sich daran, dass er noch einen Krug des erstklassigen Birnenblüten-Weißweins in
seinem Haus hatte, entschuldigte sich und stand auf, um ihn zu holen.
Er war schon auf halbem Weg zu seinem Zimmer, als er hinter
sich ein Geräusch hörte. Er drehte sich um. „Wer ist da?"
Das Rascheln der Schritte hielt augenblicklich inne. Ein
Paar grüner, mit gelben Blumen bestickter Schuhe schlurfte langsam um die Ecke.
Mo Ran blinzelte. „Oh, Sie sind es, Fräulein Ling-er."
Ling-er hatte ein wenig zu viel getrunken, und ihre
schneeweißen, jadefarbenen Wangen waren gerötet, ihre Lippen voll und hell. Sie
stand im Mondlicht und schaute ihn liebevoll an, ihr voller Busen hob und
senkte sich mit ihren schnellen Atemzügen.
„Mo-Xianjun", sagte sie. „Bitte wartet. Ich habe Euch
etwas zu sagen."
Erklärungen:
Gaoliang, 高粱酒, ist ein vor allem in der Volksrepublik China und in den von
der Republik China (Taiwan) kontrollierten
Gebieten Kimmen und Matsu aus fermentierter Sorghumhirse hergestellter hochprozentiger klarer Schnaps.
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So knapp, so verdammt knapp und die beiden wären übereinander hergefallen...
AntwortenLöschenWäre Chu Wanning etwas weniger keusch hätten die beiden hier wirklich im Bad etwas angefangen, schade. Aber bis zur nächsten 18+ Szene dauert es noch ein ein kleines Weilchen.
LöschenMan schlägt sich einerseits die Hände über den Kopf zusammen, anderseits kann man gar nicht anders, als laut zu lachen XDD Chu Wanning merkt kaum, was er Mo Ran antut und das was er merkt, das will er dann nicht wirklich wahr haben XDD ~Schrubbe mir den Rücken...~ er schaufelt sich selber sein eigenes Grab damit XDD Und Mo Ran seine ganze Selbstbeherrschung die er da zusammenkratzen muss XDD Für Chu Wanning wird es später nicht leichter, als Mo Ran dann weg war. Was alles gerade mit ihm passiert, das muss er erstmal lernen zu akzeptieren und dann halten sie ja verständlicherweise erstmal Abstand zueinander. Aber dennoch können sie die Blicke auf den jeweils anderen nicht lassen. Bis dahin baut sich nur noch weiter alles in ihnen auf und verdammt noch eins, vögelt euch das Hirn raus! Aber bis das passiert, quälen sie sich wahrscheinlich noch eine ganze Weile XDD Und die Erinnerungen die Chu Wanning hochkommen und Mo Ran, der eh alles ganz genau weiß und sich erinnert, hilft da auch nicht gerade XD
AntwortenLöschenUnd dann der Schluss... *tiiiief seufz* Verliebt, zu viel Alkohol... keine gute Kombination. Und nicht zu vergessen, dass Chu Wanning wahrscheinlich irgendwo in der Nähe lauert. Das Arme Ding ist sich nicht mal wirklich bewusst, dass sie absolut keine Chance hat. *sigh*
Chu Wannings Stolz wird ihn irgendwann noch alles kosten, aber Respekt hier an Mo Ran für seine Selbstbeherrschung. Es ist echt unglaublich, wie sehr er die eine Sache mit Chu Wanning tun will und eine so geniale Möglichkeit bekommt und nicht einmal ein bisschen über Chu Wannings Grenzen geht.
LöschenDie beiden wollen zwar auf Abstand gehen, können am Ende doch nicht getrennt voneinander sein, echt komisch dieses wollen und nicht wollen.
Bis die beiden sich das Hirn rausvögeln dauert es leider noch sehr lange, heul schluchz heul.
Ling-er hat keine Chance und in wenn sie in der modernen Welt leben würde, würde sie wahrscheinlich so etwas sagen wie "alle guten Männer sind entweder vergeben oder schwul", tja und Mo Ran ist einfach beides. XD